Softwarearchitekt (m/w/d)
Schienenverkehrsunternehmen, die Millionen von Fahrgästen befördern und Tausende von Zügen betreiben, benötigen Softwarearchitekten, um die erforderliche digitale Infrastruktur zu schaffen. Der Beruf des Softwarearchitekten kann daher ein spannender Karriereweg sein.
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Was macht man als Softwarearchitekten?
Softwarearchitekten (m/w/d) sind dafür verantwortlich Datenbanken, Websites, Server und sonstige EDV-Elemente zu einem Dienst zu verbinden, damit Bahnbetriebe von einem komfortablen Zugriff profitieren. Die Umsetzung der Softwarearchitektur muss stets korrekt, pünktlich und hochwertig erfolgen. Schließlich könnten fehlerhafte Ergebnisse oder ein schlechtes Zusammenspiel einzelner Systeme beziehungsweise Anwendungen den einwandfreien Schienenverkehr gefährden. Um den hohen Anforderungen gerecht zu werden, musst Du nicht nur über ein organisatorisches Talent verfügen, sondern auch über alle nötigen Softwarekenntnisse.
Welche Aufgaben gehören zum Arbeitsalltag eines Softwarearchitekten?
Der Arbeitsort von Softwarearchitekten (m/w/d) ist von Büroräumen geprägt. Zu den typischen Aufgaben gehört das Lösen von Problemen bei IT-Projekten, die Sicherstellung vorgegebener Softwarearchitekturen sowie das Beraten zu technischen Fragen. Als Softwarearchitekt (m/w) bist Du für das Software-Architektur-Management zuständig und hilfst dem Projektleiter bei der Umsetzung. Die Fertigstellung diverser Arbeiten muss termingerecht und fehlerfrei sein. Außerdem bist Du an der Entwicklung von Softwaresystem-Aufbauten beteiligt und musst wichtige Entscheidungen treffen, damit anschließend alle Komponenten optimal funktionieren. Zusammenfassend lässt sich der Arbeitsalltag in die Sektoren Planen, Analysieren, Entwerfen, Programmieren und Testen einteilen. Softwarearchitekten (m/w/d) profitieren von einem breiten Aufgabenspektrum, das sich von einer Idee bis hin zur Verwirklichung und Integration der Softwarearchitektur beim Endkunden erstrecken kann.
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Wie ist der Ablauf der Ausbildung zum Softwarearchitekt?
Um Softwarearchitekt (m/w/d) zu werden, musst Du ein Informatikstudiengang an einer Berufsakademie oder Hochschule absolvieren. Einstiegsmöglichkeiten gibt es jedoch auch durch naturwissenschaftliche oder ingenieurwissenschaftliche Studiengänge. Zudem können sich beispielsweise Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung qualifizieren. Bis ein Softwarearchitekt (m/w/d) als solcher tätig werden kann, können viele Jahre oder gar Jahrzehnte vergehen. Allein eine akademische oder schulische Ausbildung reicht meist nicht, um diesen Beruf ausüben zu können. Praxiserfahrung ist unverzichtbar und wird von einem Großteil der Unternehmen vorausgesetzt.
Was sind die Anforderungen an Softwarearchitekten?
Um als Softwarearchitekt (m/w/d) Chancen auf einen Job zu haben, benötigst Du einen Hochschulabschluss in Informatik beziehungsweise eine Qualifikation, die damit vergleichbar ist. Neben einem abgeschlossenen IT-Studium kann auch umfangreiche Berufserfahrung für eine Anstellung reichen. Englisch in Wort und Schrift sowie Java- und Enterprise Application Integration-Kenntnisse sind ebenfalls erforderlich.
Was sind die beruflichen Aussichten für Softwarearchitekt?
Softwarearchitekten (m/w/d) nehmen in der Regel leitendende Positionen ein und sind mit ausreichend Praxiserfahrung für die Entwicklung innovativer Softwareprodukte zuständig. Hochqualifizierte Softwarearchitekten (m/w/d) sind in der IT-Branche von großer Bedeutung und mit ihrem Know-how heute wertvoller denn je.
Wie hoch ist das Gehalt als Softwarearchitekt in Deutschland?
Dein Einstiegsgehalt als Softwarearchitekt liegt monatlich 4.200 Euro, also Durchschnittsgehalt von 50.400 Euro brutto pro Jahr. Wer mehr als 4 Jahre Berufserfahrung als Softwarearchitekt vorweisen kann, kann mit einem durchschnittlichen Jahresgehalt von rund 58.000 Euro brutto rechnen.
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